KOPOS – Projekt

In der Region Freiburg wird im Rahmen von KOPOS erforscht und erprobt, welche Kooperationsformen einen Beitrag zur Regionalisierung der Agrar- und Ernährungssysteme leisten können. 

Konkret soll der Aufbau und Ausbau von regionalen Wertschöpfungsketten in der Region verbessert werden, die eine größere Verfügbarkeit und Nutzung von regionalen und nachhaltig produzierten Lebensmitteln ermöglicht.

Das Projekt startete im Februar 2019, Laufzeit 3 Jahre mit ggf. Verlängerung von 2 Jahren. Es handelt sich um ein Forschungs- und Praxisprojekt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Das Projekt startete im Februar 2019, Laufzeit 3 Jahre mit ggf. Verlängerung von 2 Jahren. Es handelt sich um ein Forschungs- und 
Praxisprojekt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Projektleitung Ernährungsrat: Nadine Blanke
Projektassistenz: Magdalena Langer

 

Freiburger Projektteam: Juan Fernandez und Jörgen Beckmann (Agronauten), Nadine Blanke (Ernährungsrat), Anja Sachs (Stadt Freiburg), Andrea Gierden (Bio-Musterregion), ehrenamtlich unterstützt durch Felix Krause, Laura Vecera.

 

Kontakt: nadine.blanke@ernaehrungsrat-freiburg.de

Fünf kooperative Initiativen werden für 2021 und 2022 als KOPOS-Pilotprojekte untersucht und begleitet: Die RegioBioKüche in Eichstetten, die Hexentäler Kinderküche in Merzhausen, das KPM Biogemüse Südwest in Eichstetten, das Netzwerk der LebensMittelPunkte in Freiburg und das Café de la Vida in Rheinhausen.

Weitere Infos zum aktuellen Verlauf und zu Projektpartner unter: https://www.kopos-projekt.de/region-freiburg

Aktuelles aus dem Projekt

KOPOS trifft sich!

Letzten Mittwoch, am 6. Juli, fand im Rahmen des KOPOS-Projektes ein Workshop zur Entwicklung von nachhaltigen Geschäftsmodellen für eine kurze Wertschöpfungskette statt. Mithilfe eines Sustainable

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