KOPOS Studienreise und Workshop in Freiburg
1. November 2020
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Ende September 2020 fand an der Hochburg Emmendingen der Auftakt für die KOPOS Aktivitäten in Freiburg und Region statt.
In der Region Freiburg wird im Rahmen von KOPOS erforscht und erprobt, welche Kooperationsformen einen Beitrag zur Regionalisierung der Agrar- und Ernährungssysteme leisten können.
Konkret soll der Aufbau und Ausbau von regionalen Wertschöpfungsketten in der Region verbessert werden, die eine größere Verfügbarkeit und Nutzung von regionalen und nachhaltig produzierten Lebensmitteln ermöglicht.
Das Projekt startete im Februar 2019, Laufzeit 3 Jahre mit ggf. Verlängerung von 2 Jahren. Es handelt sich um ein Forschungs- und
Praxisprojekt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Projektleitung Ernährungsrat: Nadine Blanke
Projektassistenz: Magdalena Langer
Freiburger Projektteam: Juan Fernandez und Jörgen Beckmann (Agronauten), Nadine Blanke (Ernährungsrat), Anja Sachs (Stadt Freiburg), Andrea Gierden (Bio-Musterregion), ehrenamtlich unterstützt durch Felix Krause, Laura Vecera.
Fünf kooperative Initiativen werden für 2021 und 2022 als KOPOS-Pilotprojekte untersucht und begleitet: Die RegioBioKüche in Eichstetten, die Hexentäler Kinderküche in Merzhausen, das KPM Biogemüse Südwest in Eichstetten, das Netzwerk der LebensMittelPunkte in Freiburg und das Café de la Vida in Rheinhausen.
Weitere Infos zum aktuellen Verlauf und zu Projektpartner unter: https://www.kopos-projekt.de/region-freiburg
Ende September 2020 fand an der Hochburg Emmendingen der Auftakt für die KOPOS Aktivitäten in Freiburg und Region statt.
Am 10.07.2020 haben sich knapp 30 Akteur:innen aus allen Bereichen des Ernährungssystems – von Landwirtschaft und Verarbeitung über Wissenschaft bis hin zu Verwaltung – auf
Das Projekt „Neue Kooperations- und Poolingmodelle für Ressourcennutzung und Leistungsbereitstellung im Stadt-Land-Verbund“ (KOPOS) wird ab Februar für drei Jahre laufen.
